geb. 1978, künstlerischer Leiter von europaweit bedeutenden Initiativen, darunter der ersten Europäischen Kulturhauptstadt Zyperns (2013-15), die kulturellen Highlights für die Erfindung des Autos (2009-12) (von The Huffington Post als „one of the world’s more remarkable symphony concerts“ gelobt) und für den höchsten Kirchturm der Welt (2013-15). Zudem Programmberater, z.B. für die Bewerbung Nikosias als Kulturhauptstadt Europas oder Aberdeens als UK City of Culture 2017.
Seit der Premiere seiner Multimedia-Sinfonie “autosymphonic” am Mannheimer Friedrichsplatz im Jahr 2011, mit fast zwei Milliarden Medienkontakten, wird Elia als innovativer Vordenker der zeitgenössischen Kultur international anerkannt. Die autosymphonic-Veranstaltung sollte, im Hinblick auf Mannheims Bewerbung als Kulturhauptstadt Europas 2025, die kulturelle Bedeutung der Stadt unterstreichen.
Elia studierte Komposition am Salzburger Mozarteum und Musikwissenschaft an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien. Er promovierte an der University of Southampton. Künstlerischer und wissenschaftlicher Mitarbeiter am Mozarteum (2003-06); Lehrbeauftragter an Universitäten in Leipzig, Seoul, etc.
Inspiriert von der aristotelischen Polyaesthetikkonzeption entwickelte er das Konzept der Polymedialität (Universitätsverlag Winter, Heidelberg). Seine Werke, die mit internationalen Preisen ausgezeichnet sind (darunter Deutschlands innovativste Kulturveranstaltung 2012, FAMAB), werden regelmäßig in ganz Europa, Asien und Amerika aufgeführt.
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