Die Kulturhauptstadt Europas 2024 „Innsbruck – Brenner“ definiert als übergreifendes Projektziel die Entwicklung eines interkulturellen Verständnis, um Migration in Europa besser zu verstehen.
In diesem Zuge entsteht eine Plattform für eine Bewusstseinsänderung im Hinblick auf die Interkulturalität jedem Individuums und um die Folgen von extremer Wanderung aus ökonomisch, sowie ökologischen Gesichtspunkten zu begreifen.
Darauf aufbauend soll die Menschenrechtskultur und die gesellschaftlich ökologische und ökomische Verantwortung der Wanderung neu sozialkulturell diskutiert werden, um diese zukünftig in persönliche Meinungen, Verhaltensarten und Formen des Zusammenlebens auf europäischer, sowie globaler Ebene zu integrieren.
Im Rahmen der Kulturhauptstadt 2024 bekommen die unterschiedlichsten Gruppierungen wie Touristen, Pendler, Einheimische und Migranten die Möglichkeit, zusammen zu begreifen – durch Bewegung, Gestaltung und dem gemeinsamen Feiern.
Ein Prozess der Sensibilisierung für „Migration“ durch den Transfer von Kulturen beginnt!
Projektplakate
Team
Jens Zerbach (Universität Innsbruck – Architektur)
Daniela Götsch (Universität Innsbruck – Architektur)
Patrick Rücklinger (Technische Universität Wien – Architektur)